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Visitenkartenscanner Ratgeber & Vergleich 2018
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Die Visitenkartenscanner unserer Wahl
im übersichtlichen Vergleich
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Modell | IRISCard Anywhere 5 Dokumenten-Scanner | Plustek MobileOffice S602 Business Card Scanner | Fujitsu ScanSnap S1300i Dokumentenscanner | Avision FS-1204B IS15 Plus Foto & Visitenkarten mobiler Scanner | Brother DS-720D Mobiler Scanner weiß |
Testergebnis |
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Bewertung | |||||
Features | ✅ Kabellos, akkubetrieben und sehr leicht – Kein Computer zum Scannen nötig. | ✅ Visitenkartenscanner mit passender Software | ✅ USB-Anschluss | ✅ Auflösung (dpi): 300 | ✅ Mobiler Dokumentenscanner |
Preis | 216,50 € Kostenlose Lieferung² | 134,48 € Kostenlose Lieferung² | 264,77 € Kostenlose Lieferung² |
17,90 € | 166,55 € Kostenlose Lieferung² |
Nicht Verfügbar | Zum Angebot | Zum Angebot | Nicht Verfügbar | Zum Angebot |
Unsere Bewertungskriterien
²:Versandkostenfrei ab 29 € Gesamtbestellwert.
Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versand. Bei den Links zu Produkten handelt es sich um Partnerlinks. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Dieser tabellarische Vergleich ist nicht zu verwechseln mit einem Gerätehaus Test, bei dem die Geräteschuppen ausführlich getestet werden. Externe Tests befinden sich weiter unten auf der Seite.
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Inhaltsverzeichnis
Die Visitenkartenscanner unserer Wahl
Visitenkartenscanner Ratgeber
Tipps auf youtube zum Thema Visitenkartenscanner
Weiterführende Links zum Thema Visitenkartenscanner
Alle Visitenkartenscanner unserer Wahl auf einen Blick
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Kommentare zum Thema Visitenkartenscanner
Visitenkartenscanner Ratgeber
Warum brauche ich einen Visitenkartenscanner?
Wer kennt diese Situation nicht? Man kommt nach einer Messe oder einer Veranstaltung zurück ins Büro und hat einen Stapel Visitenkarten mitgebracht. Die geknüpften Kontakte werden auf dem Schreibtisch oder in die Schublade abgelegt – und dort bleiben sie vorerst liegen. Und das obwohl man seinen Geschäftspartnern vielleicht sogar versprochen hat sich umgehend bei ihnen zu melden oder ihnen etwas zuzuschicken. Studien zeigen, dass der Folgekontakt maximal 7 Tage nach dem Erstkontakt liegen sollte. Doch die Visitenkarten bleiben ungenutzt liegen und mit ihnen viel Potenzial. Aus Tagen werden Wochen und aus Wochen Monate. Das händische Eingeben aller Informationen auf einer Visitenkarte ist eine sehr zeitraubende und nicht immer angenehme Tätigkeit für die meisten von uns. Darum schieben das Einpflegen von Visitenkarteninformationen leider viel zu oft auf.
Wie wäre es da, wenn wir den Prozess der Datenpflege deutlich angenehmer und schneller erledigen könnten? Das haben sich wohl auch die Erfinder der sogenannten Visitenkartenscanner gedacht. Mit einem Visitenkartenscanner können sie die Visitenkarten kinderleicht, ähnlich einem normalen Scanner, einlesen und die Daten automatisch in unterschiedliche Programme übertragen. So laden Sie die Kontaktdaten der gesammelten Visitenkarten schnell in ihr Adressbuch, Outlook, Salesforce und Co. Und das mit nur wenigen Klicks. Viele Visitenkartenscanner in unserem Visitenkartenscanner Test sind außerdem mit Akku und internem Speicher oder Speicherkartenslot ausgestattet. Diese Visitenkartenscanner bieten den Vorteil, dass Sie direkt auf der Veranstaltung oder der Messe mit dem einscannen der Karten beginnen können. So kann ihr Backoffice zuhause die ersten Mails bereits während Ihres Messebesuches verschicken. Ihre Gesprächspartner werden positiv überrascht sein, wie schnell sich jemand bei ihnen meldet.
Auch im Privatleben kann es sich nützlich erweisen, wenn man seine wichtigsten Visitenkarten immer digital mit dabeihat. Egal ob Friseur oder Facharzt, mit einem Visitenkartenscanner haben sie alle Daten der Visitenkarten immer digital griffbereit, beispielsweise auf Ihrem Mobiltelefon.
Die Geschichte der Visitenkarten
Visitenkarten existieren schon ziemlich lange. Bereits um 1800 wurden sie in der etablierten Gesellschaft genutzt. Der Besucher hat sie dem Diener oder Hausangestellten bei an der Tür überreicht, welcher die Visitenkarten dann dem Hausherrn übergeben hat, um den Besuch anzukündigen. Im Rahmen von Festveranstaltungen wurden Visitenkarten auch vom Zeremonienmeister zur Ankündigung des jeweiligen Gastes genutzt.
Heute nutzt man Visitenkarten vor allem im geschäftlichen Umfeld. Auf Messen oder Kongressen werden sie gerne ausgetauscht. Gerade wenn sich die jeweiligen Gesprächspartner zum ersten Mal treffen. Die Visitenkarte bietet auch die Möglichkeit, dem Gegenüber diskret die berufliche Position im Unternehmen mitzuteilen.
Die gesammelten Visitenkarten können dann in sogenannte Visitenkartenmappen einsortiert werden. Diese Visitenkartenmappen werden heute immer häufiger durch fortschrittliche Visitenkartenscanner ersetzt. Hier können die Karten einfach und schnell digitalisiert werden.
Wie funktioniert ein Visitenkartenscanner?
Visitenkartenscanner erfassen die Daten in der Regel in zwei Schritten. Im ersten Schritt werden die Visitenkarten eingescannt und als Bilddatei (z.B. im JPG-Format) abgespeichert. Dies funktioniert sehr einfach. Die Visitenkarten werden in der Regel einfach in den Schlitz des Visitenkartenscanners gesteckt und werden von diesem zweiseitig abgescannt. Mit einem einfachen USB-Kabel oder Bluetooth kann der Visitenkartenscanner in der Regel mit dem PC oder Laptop verbunden werden. Gute Visitenkartenscanner verfügen außerdem über eine sogenannte OCR Software. OCR steht für den englischen Begriff „optical character recognition“. Ein Visitenkartenscanner mit OCR Software kann Zeichen und Buchstaben in Bildern erkennen und in digitale Zeichen und Buchstaben umwandeln. OCR ermöglicht somit die automatische Texterkennung der eingescannten Visitenkarten. Dies macht es Ihnen sehr einfach die Kontaktdaten der Visitenkarten in Adressbücher, oder andere Programme für z.B. Windows oder Apple zu übertragen. Manche Visitenkartenscanner unterstützen sogar die Integration in spezielle Software, wie Salesforce.
Visitenkartenscanner mit Salesforce Integration
Manche Visitenkartenscanner bieten die Möglichkeit die digitalisierten Kontaktdaten der Visitenkarten in Salesforce zu übertragen. Dies funktionierte in unserem Test schnell und einfach. Man musste sich in einfach in der Software des Visitenkartenscanners mit seinen Salesforce Daten anmelden. Anschließend hat man die Möglichkeit einen Export zu Salesforce zu starten. Beim Export kann in der Regel auch angegeben werden, ob der Neue Kontakt als „Lead“ oder als „Kontakt“ zu Salesforce übertragen werden soll. Nach dem Export können die neuen Kontakte direkt bei Salesforce angesehen und editiert werden.
Fazit in unserem Visitenkartenscanner Test
In unserem Visitenkartenscanner Test haben wir uns schnell an die hilfreichen Geräte gewöhnt. Und wer sich einmal an die Zeitersparnis und die praktische Kontaktverwaltung gewöhnt hat, möchte sie wohl auch zukünftig nicht mehr vermissen. Zwar muss man ehrlich sagen, dass auch Visitenkartenscanner keine Wunder vollbringen können. Gerade ausländische Visitenkarten erfordern hier immer wieder das Nachkontrollieren der eingescannten Visitenkarten. Doch funktioniert die Automatisierung mit dem Visitenkartenscanner in unserem Visitenkartenscanner Test immer noch deutlich schneller als die händische Eingabe.
Tipps auf youtube zum Thema Visitenkartenscanner
Disclaimer: Dieses Video stammt nicht von uns, aber wir halten es für interessant genug, um es Ihnen hier vorschlagen zu wollen.
Alle Visitenkartenscanner unserer Wahl auf einen Blick
216,50 €
Kostenlose Lieferung²Nicht Verfügbar
17,90 € 89,57 €
Nicht Verfügbar
²:Versandkostenfrei ab 29 € Gesamtbestellwert.
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